Bis zu 20 km lange Bodenzeichnungen, Tausende Scharrbilder im Gestein der Pampa, oft nur wenige Zentimeter tief, in insgesamt 500 Quadratkilometern Ausdehnung.
Geometrische Figuren sind zu erkennen, aber auch Abbildungen von Menschen und Tieren. Wer die Zeichner waren, ist bis heute ein Rätsel. Die ältesten Ritzungen entstanden zwischen 800 v. Chr. und 200 v. Chr., die jüngsten bis 600 n. Chr. Waren die Bilder Teil der Zeremonien der Inka? Ein agrikultureller, astronomischer und religiöser Kalender?